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An der UZH werden in der Forschung zahlreiche Produkte aus Kunstoff verwendet, darunter auch Pipetten-Boxen. Diese dienen in der Regel nur als Verpackung und Spender. Viele davon werden wiederverwendet, was nachhaltig, aber leider nicht immer möglich ist. Engagierte Mitarbeitende des Materialzentrums haben ein Projekt umgesetzt, bei dem die nicht mehr verwendeten Pipetten-Boxen gesammelt und von einem externen Unternehmen geschreddert werden. Daraus stellt ein externes Recyclingunternehmen nun neue Produkte her, die im Materialshop der UZH wieder angeboten werden. Bei diesem Projekt stand neben dem Umweltschutzgedanken auch die Schaffung von Vertrauen in Recyclinprozesse im Vordergrund. Wie die nicht wiederverwendenten Boxen rezykliert und zu welchen neuen Produkten sie umgewandelt werden, sehen Sie in obigem Video.